Der Karl-Marx-Hof Volkskunde / Europäische Ethnologie  wissenschaftliche Arbeit                    


 Der Karl-Marx-Hof
 Marie Imma Hummer [01616508]
Volkskunde / Europäische Ethnologie                                Superblock. Exkursion zu Wiener Großwohnsiedlungen des 20. und 21. Jahrhunderts                                                    Mag. Georg Wolfmayr
 Juni 2017




Bildergebnis für karl marx hof

Inhaltsverzeichnis

















1.    Historischer Kontext




1918 wird in Österreich die Republik ausgerufen. Die Monarchie übergibt den Christlichsozialen die Macht.[1] „Österreich schien […] nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich nicht lebensfähig zu sein.“[2] Wirtschaftliche Krise, Inflation und steigende Arbeitslosigkeit begründen die fehlende Zuversicht.[3]

1919-1934 ist die Stadtverwaltung in Wien sozialdemokratisch.[4] Bruno Kreisky, selbst Sozialdemokrat, lobt rückblickend deren „Glanzleistungen […] als leuchtendes Vorbild einer modernen Kommunalpolitik“.[5]

Die Wohnpolitik des Roten Wiens ermöglicht durch niedrige Mieten das Niedrighalten der Löhne. Dadurch ist das Österreich der Zwischenkriegszeit wirtschaftlich konkurrenzfähiger.[6]

Doch auch politisch ist die Reformpolitik  der  sich mit dem „kapitalistischen Wirtschaftssystem arrangier[enden]“[7] sozialdemokratischen Stadtverwaltung prägend. „Reformen im […] Sozial-, Gesundheits- und Schulwesen setzten neue […] Maßstäbe in der Kommunalpolitik“.[8]

Die Sozialdemokraten nehmen sich der Arbeiterklasse an[9], wobei Kreisky anmerkt, dass „[d]ie Theorie […]  von der einen Klasse der Proletariats“, die unbedingter Zusammenhalt gegen die Kapitalisten auszeichnet, nicht der Realität entspricht. [10]




2.    Wohnbauprogrammatik 




Die Jahre um die Jahrhundertwende bis weit nach Ende des Ersten Weltkriegs sind in Wien von einer schwierigen Wohnsituation geprägt.[11]

In der Gründerzeit sind neue Wohngebäude Produkte privater Bauvorhaben, deren Attraktivität die Verzinsung des in den Bau investierten Kapitals, die sich an der steigenden Bebauungsdichte ablesen lässt, begründet.[12] Von 1891 bis 1914 vervierfachen sich die Mieterträge der Zinshäuser.[13] Die Bebauung eines Grundes bedeutet nicht selten die 85prozentige Nutzung der Gesamtfläche. Der durchschnittliche Lichthof ermöglicht kaum eine ernstzunehmende Versorgung mit Tageslicht.[14]

Die Wohnverhältnisse des Großteils der Bevölkerung sind prekär.[15] Die 'Arbeiter-Zeitung' verweist 1928 in Anbetracht der Wohnsituation vor dem sozialdemokratischen Bauprojekt nicht nur auf die beschämenden „Wohnungsverhältnisse des Arbeiters, sondern auch die des Mittelstandes“.[16]

Die Armut führt zu einer Überbelegung der ohnehin menschenunwürdigen Wohnstätten.[17] Ein Drittel der Einwohner Wiens hat keine eigene Wohnung.[18] Viele von ihnen sind als  Bettgeher und Untermieter die notwendige finanzielle Entlastung für Wohnungsbesitzer, die bis zu 30 Prozent des verdienten Geldes für die stetig steigenden Mieten aufbringen müssen.[19]

Schon im späten 19. Jahrhundert werden die Wohnverhältnisse problematisiert und nach Lösungen gesucht. Der christlich-soziale Bürgermeister Dr. Karl Lueger sieht den Wohnbau jedoch als Privatsache.[20] Erst die sozialdemokratische Stadtverwaltung zeigt ernstzunehmendes Interesse.[21] Die Stadterneuerung hin zu einer sozialen Großstadt  ab 1918[22] umfasst neben Versorgungs- und Bildungseinrichtungen[23] die kommunale Wohnbautätigkeit mit einem neuartigen Zugang zu der Wohnung als „unumstrittene[s] Anrecht jedes einzelnen, unbeeinflusst von Zinsrendite, Angebot und Nachfrage“, das Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten der Menschen entspricht[24]. Die Wohnbauten für Arbeiterfamilien aus den Jahren zwischen 1923 und 1934 entsprechen einem festgelegten Wohnungsqualitätsstandard und weisen Höfe, Balkone und Loggien, ausreichend Lichteinfall sowie Gemeinschaftsreinrichtungen auf.[25]

Das 1923 gesteckte Ziel zur Schaffung sozialer Wohnbauten wird während der sozialdemokratischen Ära übertroffen. Wohnmöglichkeiten für ein Zehntel der Stadtbevölkerung entstehen.[26]






3.    Baugeschichte




Architekt Karl Ehn entwirft den „Paradebau des kommunalen Wohnbaus“[27], der in drei Abschnitten errichtet wird, wobei der erste am  12. Oktober  1930 in Anwesenheit des Wiener Bürgermeisters Karl Seitz[28]  feierlich mit zehntausenden Menschen eröffnet wird, der letzte 1933.[29]

Die bauliche Maßnahme, den Untergrund zu festigen, wird, nicht zuletzt aus politischen Gründen, kritisiert. Jahrelang warnt die Opposition vor Einsturzgefahr.[30]  Die sozialdemokratische Tageszeitung 'Der Abend' widerlegt stolz die christlich-sozialen Bedenken im Bericht über durchgeführte Belastungsproben: „Diese Woche wurden […] in allen jenen Gebäuden, von welchen die Christlichsozialen mit großem Geschrei behaupteten, dass sie schon dem Einsturz nahe sind […] eine Riesendeckenbelastung vorgenommen.“ Es werden einige weitere Proben, deren Präzision und gewissenhaften Durchführung huldigend, beschrieben. Die „stärksten Schimpfkanonen der Christlichsozialen werden die Fortführung der Gemeindebauten nicht hindern.“[31]


4.    Materialisierung von Ideen


4.1            Lage




Der Karl-Marx-Hof befindet sich an der Heiligenstädterstraße im 19. Bezirk Döbling, einer bürgerlichen Gegend.[32]

Die aufsehenerregende Lage wird in der 'Arbeiter-Zeitung', „[d]ie […] Frage, warum gerade in diese 'freundlichen Konturen der Landschaft' der große Wohnhausbau kam“[33], gestellt von der Zeitung ‚Neues Wiener Tagesblatt‘ 1928, beatwortend, folgendermaßen kommentiert:

„In der nächsten Umgebung des Neubaus in der Heiligenstädterstraße […] steht eine ganze Anzahl uralter Häuser. […]  Solche Wohnungen sind Brutstätten der Gicht und Rachitis, […] Heimstätte der Tuberkulose. Die Menschen, die in diesen ungesunden Löchern […] wohnen, kennen kein sehnlicheres Ziel, als eine Wohnung in einem Gemeindewohnhaus zu bekommen, denn für sie haben die  ‚gefälligen und freundlichen Konturen' der Landschaft lange nicht den Reiz wie für den Herrn der Annoncenplantage.“ [34]

4.2            Außengestaltung




Günther Haller bezeichnet in der Presse den Gebäudekomplex als „schmucklos minimalistisch“ mit „beeindruckende[r] Ästhetik“. Große Teile der Außenfassade sind rot.[35]

In der Festschrift zur Eröffnung der Wohnhausanlage wird auf die gestalterischen Schwierigkeiten des Baus mit ein Kilometer langer Front verwiesen. Für die notwendige „Gliederung der Baumasse […] im vertikalen und horizontalen Sinn“ verwendet man kein Dekor im ursprünglichen Sinne, sondern bloß die „breite[n], fortfließende[n] Maanden aus Balkonen“. [36]

Zur Auflockerung der Frontfassade trägt auch der zur Heiligenstädterstraße offene Platz bei, in dessen Mitte der 'Sämann', eine überlebensgroße Figur aus Bronze, steht und an dessen hinterem Ende als Teil der Rückfront der höchster Part des Komplexes, die „Überbauung der zum Sportplatz Hohe Warte führenden Straße“, mit sechs Turmaufbauten verziert, in den Himmel ragt.



Nach dem Verfasser der Festschrift entsprechen alle baulich-gestalterischen Maßnahmen zur Erzielung eines zufriedenstellenden optischen Eindrucks Otto Wagners Leitsatz: „[D]er Kunst einzige Herrin ist die Notwendigkeit.“, wie man an der „Grundrissauflösung“ und den Höfen erkenne.[37]

Zu den wenigen nicht funktional begründbaren schmückenden Elementen zählen vier Figuren an den Seiten des oben genannten Platzes, die sozialdemokratische Werte allegorisiert darstellen.[38]

Es könnte der Eindruck entstehen, Lage und ästhetische Gestaltung basieren beinahe ausschließlich auf funktionalen Überlegungen, letzteres Produkt geschickter Platzierung funktionaler Elemente, doch darf die politische Bedeutung nicht unbeachtet bleiben. Bewohnern und Außenstehenden der Symbolcharakter des „Volkswohnungspalasts“[39] in seinen architektonischen Einzelheiten verdeutlicht werden.

„Wenn wir einst nicht mehr sind, werden diese Steine für uns sprechen.“ Diese berühmten Worte, die Seitz bei der Eröffnung spricht, unterstreichen diese politische Symbolkraft der bewunderten und gleichzeitig gefürchteten „roten Festung“, die nicht rein als funktionaler Wohnort dient, sondern zur Materialisierung und Visualisierung des „Selbstbewusstsein[s]“ der in Wien zur Macht gelangten sozialdemokratischen Regierungspartei in einem sonst von den Christlichsozialen regierten Österreich.  Eine Inszenierung des „sozialutopische[n] Gesellschaftsmodell[s]“, des „klassenkämpferischen Schwung[s]“, die christlich-soziale Bürgerliche fürchten und anfechten, jenen mächtigsten Hof aller „Raubburgen des österreichischen Marxismus“, dieser „blutigrote[n] Würfelkolosse“, die Wien zu eine „einzigen furchtbaren Festung“  machen.[40] Josef Schneider beschreibt in der Broschüre „Der Fall der Roten Festung“, die strategisch gut platzierten Wohnbauten seien mit „eigentümliche[n] festungsartige[n] einspringende[n] Winkel[n]“ versehen und so fänden sich mehrere Elemente,  kriegerisch anmutend, bewusst zu diesem Zweck gestaltet.[41]

4.3            Innengestaltung




Die 1.382 Wohnungen, die Platz für 5.000 Menschen bieten, sind mit Fließwasser, Toilette und Küche ausgestattet[42] und werden durch Gemeinschaftseinrichtungen, Sanitäranlangen[43], Räumlichkeiten für politische Organisationen und Geschäftslokale[44] ergänzt.  Die Zentralwaschküche stellt eine besondere Neuheit dar. Da elektrischer Strom zu der Beheizung der Kesselanlage genutzt wird, braucht es keine Kohlenfeuerung und die Anlage kann rauchfrei gehalten werden.[45]




 


5.    Historischer Kontext und Gegenwart




Der Karl-Marx-Hof ist nicht bloß in Lage und Gestaltung ideologisch-politisch bedeutend, sondern auch durch seine Geschichte als Ort, wenn nicht als „Zentrum“[46], des Widerstandes gegen den Austrofaschismus im Februar 1934, als Erinnerung an die „Bereitschaft von Polizei und Bundesheer […] Wohnanlangen unter Artilleriebeschuss zu legen“.[47]

Seitz spricht sein Bedauern jenen gegenüber aus, die „in einem Bau ein[zu]ziehen, der von Rechts wegen zusammengestürzt sein sollte.", sich auf die Anfechtungen der Oppositionellen beziehend. 1934 sind die Artilleriegeschosse der Christlichsozialen und der Heimwehr die bisher größte Bedrohung des Baus.[48] „Aus der Raubburg wurde die gefallene Bastion“[49], formuliert Haller.

Als der Bürgerkrieg ausbricht ist die „Niederlage“ der Sozialdemokraten „schon längst besiegelt“. Kreisky bezeichnet ihn als „heroischen Kampf […] einer verzweifelten Nachhut […] des Proletariats“.[50]

Folgenschwerster Fehler ist die Freigabe des sozialdemokratischen Hauptquartiers und „aus den Wohnhäusern […] zu schießen“. In der Verlagerung der Verteidigung in den privaten Wohnbereich[51] sieht Kreisky sogar Auswirkungen auf die Machtergreifung Hitlers, denn die Kämpfe  hinterlassen eine größere Abneigung der Arbeiterschaft gegenüber dem austrofaschistischen Regime und verstärkte Toleranz gegenüber Hitler.[52]

Am 12. Februar 1934  besetzt die Polizei den Karl-Marx-Hof ohne Erfolg. Am nächsten Tag beginnt der Artilleriebeschuss.[53] Der Schutzbund leistet erfolglos Widerstand.[54] Der Kampf endet am 15. Februar.[55]

1934 erfolgt die Umbenennung in ‚Biedermannhof‘ und die „Entmilitarisierung“[56], die Umsiedelung jener Bewohner, denen eine besonders „revolutionäre[r] Gesinnung“ zugeschrieben wird. 1938 und 1939 werden 66 Familien im ‚Heiligenstädter Hof‘ zur Wohnungsaufgabe gezwungen. 1945 erhält der Hof  den  ursprünglichen Namen.[57] 

1988 bis 1992 findet eine Sockelsanierung statt, Fassade, Fenster und Türen werden erneuert und  Aufzüge eingebaut. Der Karl-Marx-Hof wird an die Fernwärme Wien angeschlossen. Heute befinden sich 1.272 Wohnungen im Bau[58], der einen „museumsähnliche[n] Charakter“[59] aufweist, ein „viel bewundertes Studienmaterial“ aus dem Roten Wien.[60]




Literaturverzeichnis




Erich Bramhas: Der Wiener Gemeindebau. Vom Karl- Marx-Hof zum Hundertwasserhaus. Basel 1987, S. 9-69.



Günther Haller: Karl-Marx-Hof: „Steine werden für uns sprechen“. In: Die Presse; Print-Ausgabe, 28.02.2015, http://diepresse.com/home/panorama/wien/4673730/KarlMarxHof_Steine-werden-fuer-uns-sprechen [Zugriff am 28.04.2017].



Bruno Kreisky: Zwischen den Zeiten. Erinnerungen aus fünf Jahrzehnten. München 1986.



Susanne Reppé: Der Karl-Marx-Hof. Geschichte eines Gemeindebaus und seiner Bewohner. Wien 1993.



Vittorio Magnano Lampugnani: Das Rote Wien. Austromarxismus und städtische Arbeiterpaläste. In: ders. (Hg.): Die Stadt im 20. Jahrhundert. Visionen, Entwürfe, Gebautes. Band 1, Berlin 2011, S. 363-381.



Martin Putschögl: Wiener Karl Marx Hof wird 80 Jahre alt. derStandard.at, 7.9.2010, http://derstandard.at/1282979113469/Gemeindebau-Legende-Wiener-Karl-Marx-Hof-wird-80-Jahre-alt [Zugriff am 28. 04. 2017].



Reinhard Seiß: Wer baut Wien? Hintergründe und Motive der Stadtentwicklung Wiens bis 1989. 3. Auflage, Salzburg – München – Wien 2008.







[1] Vgl. Erich Bramhas: Der Wiener Gemeindebau. Vom Karl- Marx-Hof zum Hundertwasserhaus. Basel 1987, S. 9 – 69, S. 9.
[2] Vgl. Bruno Kreisky: Zwischen den Zeiten. Erinnerungen aus fünf Jahrzehnten. München 1986, S. 40.
[3] Vgl. ebd. S. 41f.
[4] Vgl. Susanne Reppé: Der Karl-Marx-Hof. Geschichte eines Gemeindebaus und seiner Bewohner. Wien 1993, S. 9.
[5] Kreisky 1986, S. 179.
[6] Vgl. Vittorio Magnano Lampugnani: Das Rote Wien. Austromarxismus und städtische Arbeiterpaläste. In: ders. (Hg.): Die Stadt im 20. Jahrhundert. Visionen, Entwürfe, Gebautes. Band 1, Berlin 2011, S. 363-381, S. 365.
[7] Günther Haller: Karl-Marx-Hof: „Steine werden für uns sprechen“. In: Die Presse; Print-Ausgabe, 28.02.2015, http://diepresse.com/home/panorama/wien/4673730/KarlMarxHof_Steine-werden-fuer-uns-sprechen [Zugriff am 28.04.2017].
[8] Vgl. Reppé 1993, S. 9.
[9] Vgl. Kreisky 1986, S. 179.
[10] Vgl. ebd. S. 159.                                                                 
[11] Vgl. Reppé 1993, S. 9.
[12] Vgl. ebd. S. 11.
[13] Vgl. Bramhas 1987, S. 10.
[14] Vgl. Reppé 1993, S. 12.
[15] Ebd. S. 9.
[16] Vgl. ››Arbeiter-Zeitung‹‹, Wien 31. 8. 1928 zit. n. Reppé 1993, S. 9f.
[17] Vgl. Bramhas 1987, S. 10.
[18] Vgl. Haller 2015.
[19] Vgl. Reppé 1993, S. 12.
[20] Vgl. ebd. S. 14.
[21] Vgl. ebd. S. 9.
[22] Vgl. Bramhas 1987, S. 34.
[23] Vgl. Haller 2015.
[24] Vgl. Reppé 1993, S. 9.
[25] Vgl. Reinhard Seiß: Wer baut Wien? Hintergründe und Motive der Stadtentwicklung Wiens bis 1989. 3. Auflage, Salzburg – München – Wien 2008, S. 71.
[26] Vgl. Haller 2015.
[27] Reppé 1993, S. 8.
[28] Vgl. Haller 2015.
[29] Vgl. Martin Putschögl: Wiener Karl Marx Hof wird 80 Jahre alt. derStandard.at, 7.9.2010, http://derstandard.at/1282979113469/Gemeindebau-Legende-Wiener-Karl-Marx-Hof-wird-80-Jahre-alt [Zugriff am 28. 04. 2017].
[30] Vgl. ebd.
[31] Vgl.  ››Der Abend‹‹, Wien, 27. 10. 1927 zit. n. Reppé 1993, S. 30ff.
[32] Vgl. Putschögl 2010.
[33] Reppé 1993, S. 21ff.
[34] ››Arbeiter-Zeitung‹‹, Wien 26. 10. 1928 zit. n. Reppé S. 27f., Herv. i. o.
[35] Vgl. Haller 2015.
[36] Putschögl 2010.
[37] Vgl. ››Der Karl-Marx-Hof‹‹, Festschrift zur Eröffnung der Wohnhausanlage, Wien 1930 zit. n. Reppé 1993, S. 24 – 27.
[38] Vgl. Haller 2015.
[39] Vgl. ebd.
[40] Vgl. ebd.
[41] Vgl. Josef Schneider: ››Der Fall der roten Festung‹‹ zit. n.  ››60 Jahre kommunaler Wohnbau‹‹, Wien 1983, S. 19 zit. n. Reppé 1993, S. 23.
[42] Vgl. Putschögl 2010.
[43] Vgl. Reppé 1993, S. 7.
[44] Vgl. Putschögl 2010.
[45] Vgl. ››Der Karl-Marx-Hof‹‹, Festschrift zur Eröffnung der Wohnhausanlage, Wien 1930 zit. n. Reppé 1993, S. 56.
[46] Putschögl 2010.
[47] Vgl. Reppé 1993, S. 7.
[48] Vgl. Putschögl 2010.
[49] Haller 2015.
[50] Vgl. Kreisky 1986, S. 193.
[51] Vgl. S. 198.
[52] Vgl. ebd. S. 203.
[53] Vgl. Putschögl 2010.
[54] Vgl. Johann Haas, ››12. Februar 1934 – Niemals vergessen, ein Bericht von den Kämpfen in Döbling‹‹, Wien 1974 zit. n. Reppé 1993, S. 80.
[55] Vgl. Reppé 1993, S. 72.
[56] ››Neue Freie Presse‹‹, Wien, 19. 2. 1934 zit. n. Reppé 1993, S. 87f.
[57] Vgl. Putschögl 2010.
[58] Vgl. ebd.
[59] Reppé 1993, S. 7.
[60] Vgl. Haller 2015.

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