Ausarbeitung Sonne
Die Sonne
Die Sonne ist Zentrum unseres Planentensystems. Sie hält alle Planeten und Kleinkörper, wie Newtons Gravitationsgesetz beweist, auf ihrer Kreisbahn. Sie befindet sich auf der Milchstraße. Sie ist ein Kugel aus Gas (Wasserstoff, Helium und mit deutlich kleinerem prozentuellen Anteil Sauerstoff, Kohlenstoff und Eisen) und 110 Mal größer als die Erde.
Vor 5
Millionen Jahren bildete sich eine Wolke aus interstellarem Gas (Wasserstoff,
Helium), die dünn verstreute Materie zwischen Sternen einer Galaxie. (siehe
Sternentstehung) Auf Grund von ausreichend Masse und der dadurch
funktionierenden Gravitationskraft, entstand die Sonne. (Siehe Sternentstehung
und allgemeine Relativitätstheorie)
In der
Kernzone der Sonnen findet die Kernfusion statt, bei der auch das Sonnenlicht
entsteht. (siehe 1. Relativitätstheorie (1905) -> E=MC2,
Kernentstehung) Das Licht wird durch die verschiedenen Schichten der Sonne
abtransportiert bis es zur Photosphäre, der Oberfläche der Sonne, gelangt.
Diese Schicht ist als einzige sichtbar. Sie erscheint ungleichmäßig hell. Dies
ist auf Granule (blasenartige Erscheinungen) zurückzuführen, welche durch Konvektionen (Bewegung der heißen Materie vom
Innern zur Oberfläche hin und kalte Materie in Richtung Zentrum) (siehe
Sternentstehung) die Schichten der Sonne wechseln. Die äußerste dieser heißt
Korona. Sie ist am wenigsten dicht, aber am aktivsten.
Entstehung
des Sonnenlichts
Hierzu muss
man die Proton-Proton Reaktion erläutern, die nur bei einem hohen Druck und
einer hohen Temperatur stattfinden kann. Diese Temperatur führt zu der Spaltung
von Elektronen und ihrer Ionisierung.
Zwei
Wasserstoffprotonen verbinden sich zu einem Deuterium, welches aus einem Proton
und einem Neutron entsteht, da sich ein Proton umgewandelt hat. Es kommt zur
Freisetzung von Energie, da ein unteranderem ein Positron (Elektron positiv)
bei dieser Umwandlung sich abspaltet und dies mit einem Elektron verschmilzt.
Das entstandene Deuterium verschmilzt mit einem weiteren Wasserstoffproton zu
einem instabilen Helium (Nebenprodukt: Licht). Zum Schluss verschmelzen zwei
jener entstandenen instabilen Heliumkerne zu einem vollständigen Helium.
(Nebenprodukt: Licht)
Man
vergleiche nun die Masse vierer Wasserstoffprotonen (2 von ihnen Nebenprodukt
der Reaktion) und des entstandenen Heliumkerns. Die entstehende Differenz lässt
eine Schlussfolgerung zu, die sich anhand Einsteins spezieller
Relativitätstheorie beweisen lässt (siehe E=MC2). Diese Differenz,
der sogenannte Massendefekt, zeigt dass Masse in Energie umgewandelt wurde.
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